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Wie viel Selbstdarstellung braucht der Mensch...?

Na ja, bisher habe ich die üblichen Social Networks genutzt, um ein wenig über mich selbst im Web zu plazieren. Aber die Gestaltungsmöglichkeiten erschienen mir begrenzt oder einseitig. Dann läutete die umstrittene AGB-Änderung bei Facebook einen Paradigmenwechsel ein - einmal gepostete Daten und Inhalte könnten in Zukunft dem Portalbetreiber gehören...selbst dann, wenn man seine Mitgliedschaft gekündigt hat! Hinzu kommt: Die Privacy-Einstellungen auf diesen Netzwerken sind mittlerweile so dermaßen verwirrend, dass ich kaum noch durchblicke. Und alte Inhalte löschen? Kannste vergessen.

All das hat mich veranlasst, ein wenig mehr Selbstbestimmung im Netz zu wagen - auch wenn ich von HTML-Programmierung kaum mehr als einen blassen Schimmer habe. Doch dank Web 2.0 ist es auch ohne gefährliches Halbwissen machbar, modular aufgebaute Webbaukästen und CMS-Systeme zu nutzen, deren Nutzung für Privatpersonen zudem meist kostenfrei ist.

(Stand: Oktober 2012)